Digital Detox ist so gar nicht mein Ding, aber beim Thema «Digital Balance» werde ich immer besser. Die Kunst besteht darin, sich nicht ständig ablenken zu lassen, sondern die eigenen Prioritäten ins Zentrum der Tätigkeit zu rücken.
Was einfach tönt, ist natürlich ganz schön schwierig und gelingt mir oft nicht. Hier drei Beispiele aus meinem Alltag, die für mich ganz gut funktionieren:
📲 Mein Smartphone kommt während der Arbeit in einen anderen Raum. Diese einfache Massnahme führt bei mir zu unglaublich viel mehr Ruhe. Ich kann mich deutlich besser konzentrieren.
📬 E-Mails werden in der Regel an Randzeiten bearbeitet. So verfalle ich deutlich weniger in einen operativen Modus, denn aus diesem komme ich oft nur schwer raus. Als Folge davon bleiben dann grössere, wichtige Arbeiten liegen, was wiederum Stress bzw. Unzufriedenheit auslöst.
🙋♀️ Abwechslung und Entspannung sind wichtig, um Energie zu tanken und auf neue Ideen zu kommen. Das ist sicher mein grösstes Defizit, weil ich meine Arbeit unglaublich liebe. Immerhin habe ich damit begonnen, mich mehr zu bewegen – dank Online-Fitness-Kursen!
⚖️ Kurz: Wie gelingt uns eine sinnvolle und gesunde Balance mit und trotz digitaler Technologien? Darüber haben Sarah Genner und ich in der neusten Podcast-Episode von DIETHELM & GENNER gesprochen: Wie gelingt Digital Balance? (ca. 20 Minuten).
Wir freuen uns, wenn unsere Erfahrungen und Tipps auch für weitere Personen wertvoll sind. In den Shownotes hat es ausserdem noch ein Video mit 12 wertvollen Tipps von Sarah Genner.