Du überlegst dir einen eigenen Podcast zu starten? Was für eine super Idee! Den grössten Gewinn sehe ich darin, für andere Menschen erlebbar zu werden. Authentisch und über eine längere Zeitdauer. Denn Menschen lieben Menschen!
Natürlich ist ein Podcast mit Arbeit verbunden. Wer diese Arbeit nicht leisten möchte, kann sich hier professionell unterstützen lassen. Du hast sozusagen die Qual der Wahl zwischen Zeit und Geld. (Das ist selten ein Killerkriterium 😊).
Ich mag es, unabhängig zu sein. Das hat mich motiviert, mich mit dem Thema Podcast auseinanderzusetzen, die Audiofiles selber zu schneiden und auf der Podcast-Plattform hochzuladen. Eine Hexerei ist das nicht. Im Gegenteil: Das Schneiden der Files ist eine recht kreative Angelegenheit. Ich mag sie!
Und mit Blick auf die Agenda von Sarah Genner und mir war von Beginn weg wichtig, dass wir den Podcast DIETHELM & GENNER via Online-Meeting aufnehmen statt in ein Podcast-Studio zu gehen. Mit einem professionellen Mikrofon ist die Tonqualität top.
Ziel des Podcasts sollte es sein, die eigene Expertise oder ein Herzensthema für andere sichtbar bzw. hörbar zu machen. Egal, ob du ihn alleine, zusammen mit anderen oder im Interview mit Gästen machst. So entsteht eine Bindung zu dir.
Mit der Zunahme solcher persönlichkeitsgetriebenen Formate wurde auch Video immer wichtiger. Ich mag es sehr, wenn man nur die Stimme hört, ohne Bild. Doch wer weiss, was die Zukunft bringt?
Zum Beispiel haben sich Sarah und ich auch schon überlegt, den Podcast ab und zu live mit Publikum aufzunehmen. Spruchreif ist allerdings noch nichts.
Falls du dich für das Thema Podcast interessierst:
🙋♀️👩🏻💼 Unsere Erfahrungen nach 1 Jahr Podcast DIETHELM & GENNER: Hinter den Kulissen von D & G
📰 Artikel beim SRF über die Beliebtheit des Mediums Podcast: Podcasts sind einflussreich – das hat auch Donald Trump gemerkt
👩🏻💻 Im Internet sowie auf YouTube findest du ganz viele wertvolle Tipps und Checklisten auf dem Weg zum eigenen Podcast.