Beginnt jetzt das grosse Zittern?
Die Angst, den Job zu verlieren, kann ich verstehen. Denn das Narrativ vom grossen Jobabbau – heute ist KI Schuld – ist omnipräsent. Und dies obwohl sich zum Beispiel eine
Die Angst, den Job zu verlieren, kann ich verstehen. Denn das Narrativ vom grossen Jobabbau – heute ist KI Schuld – ist omnipräsent. Und dies obwohl sich zum Beispiel eine
Fei-Fei Li wuchs in Armut auf, musste sich ihren Weg hart erkämpfen und hat als KI-Pionierin den Maschinen das Sehen beigebracht – obwohl sie dafür belächelt wurde. Mich beeindruckt diese
Die Verhandlungen für eine KI-Konvention des Europarats befinden sich in der heissen Phase. Nun wird Kritik laut: Hat die KI-Konvention nur noch wenig mit europäischen Werten zu tun? Wird die
Heute hat das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) bekanntgegeben, wie sie mit künstlicher Intelligenz umgeht. Ich bin ganz begeistert, wie das Unternehmen den Umgang mit dieser Technologie regelt. Das hat
Mira Murati hat die Machtkämpfe bei OpenAI nicht nur überstanden. Sie ging sogar gestärkt daraus hervor! Heute gilt sie als mächtigste Frau der KI-Welt. Was für eine Freude! Dies hätte
Diese Frage wird in einem anschaulichen Experiment mit 4 Personen getestet. Sie interagieren mit KI-generierten Charakteren: einem Pfarrer, einer Therapeutin und einer besten Freundin. Mir hat diese Dokumentation sehr gefallen
Spontan gefällt mir dieses Bild. Doch es enthält bekannte Stereotypen: Frauen haben grosse Kulleraugen, eine kleine Stubsnase und sie sind gertenschlank. Solche Klischees sind typisch für die Ergebnisse von Bildgeneratoren.
Klarna und weitere Unternehmen begründen ihren Stellenabbau mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Plausibel finde ich diese Argumentation nicht. Mich nervt, dass dadurch unnötige Ängste gegenüber dem Einsatz von KI
Bravo und Merci! Damit steht die weltweit erste Regulierung von risikoreichen Anwendungen von «Künstlicher Intelligenz» (KI). Natürlich ist nicht alles perfekt, aber es ist ein wichtiger Schritt mit Auswirkungen weltweit,
KI-Tools wie ChatGPT dominieren seit 1 Jahr die Schlagzeilen. Eine Umfrage von Deloitte bei 1000 Personen mit einem Bürojob zeigt, dass bereits 47% der Befragten einen Textgenerator wie ChatGPT am
Wie wahr! «Wir wissen zwar, dass KI jetzt schöne Texte und Bilder produzieren kann, aber haben noch nicht auf dem Schirm, wie diese Technologie missbraucht werden kann.» Was ist zu
Good News: Immer mehr Unternehmen und Verbände entwickeln Richtlinien im Umgang mit KI-Werkzeugen. Besonders gefordert sind Medienhäuser bzw. Journalist:innen. Können wir unseren Augen noch trauen? 👩🏻💻 Erfreulicherweise erarbeiten immer mehr
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