Per Axom bringt das mit seiner Grafik super auf den Punkt: Statt Panik zu verbreiten, sollten wir uns um die realen Herausforderungen bei der Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) kümmern.
🚀 Es wird immer wichtiger, dass nicht nur technologisches Wissen auf allen Ebenen in den Unternehmen, Organisationen und der öffentlichen Verwaltung aufgebaut wird. Zum Beispiel haben die Schweizerische Post sowie die Kommunikationsagentur DEPT® je eine Stelle für Digitale Ethik geschaffen und mit Christina Meyer bzw. Lukas Stuber besetzt.
🚀 Es ist für alle Akteure ein schneller und kostengünstiger Weg, wenn innerhalb einzelner Branchen sowie branchenübergreifend Standards entwickelt und Best Practices geteilt werden. Zum Beispiel profitieren die Mitglieder vom ICT-Verband Swico von der Arbeit des Digital Ethics Circle (z.B. Ethik-Kodex) und der Verband SWISS INSIGHTS ist Herausgeberin des Data Fairness Label.
🚀 Es lohnt sich, bereits heute einen Blick in den geplanten AI Act der EU zu werfen, denn er kommt und wird uns analog zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beschäftigen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, auch wenn es am aktuellen Vorschlag noch einige Korrekturen geben dürfte.
Fazit: Es läuft bereits einiges, und das ist gut so, denn künstliche Intelligenz (KI) wird uns nicht umbringen. Vielmehr ist es an uns, die neuen Möglichkeiten verantwortungsvoll zu nutzen und diese Technologie an den richtigen Orten einzusetzen.