Studien betonen regelmässig, dass uns die Digitalisierung und insbesondere der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) deutlich produktiver macht.
Zum Beispiele sorgte kürzlich eine Studie im Auftrag von Google für Schlagzeilen: Alleine dank generativer KI könnte das jährliche BIP der Schweiz um bis zu 11% gesteigert werden.
Nehmen wir einmal an, dass solche Prognosen stimmen. Wie könnten alle von den Produktivitätsgewinnen profitieren?
Eine Möglichkeit wäre es, die Arbeitszeit zu verkürzen. Erste Länder und Unternehmen sammeln damit bereits Erfahrungen.
Was hälst du von dieser Idee? Auf LinkedIn habe ich während 3 Tagen eine kurze Umfrage laufen lassen, an der 670 Menschen teilgenommen haben. Das Thema mobilisiert offenbar. 🎉
🚀 Sollen wir bei gleichem Lohn weniger arbeiten? 4-Tage-Woche (Ergebnis: 62%)
🚀 Sollen wir nichts an der Arbeitszeit ändern? 5-Tage-Woche (Ergebnis: 13%)
🚀 Sollen wir es dem Markt überlassen? Arbeitgeberin/Arbeitnehmer (Ergebnis: 23%)
🚀 Nichts davon (vgl. Kommentar) (Ergebnis: 2%)
In der neusten Podcast-Episode von DIETHELM & GENNER spreche ich mit Sarah Genner über die Vorteile der 4-Tage-Woche. Und wir überlegen uns, welche Hindernisse einer solchen Umstellung im Weg stehen könnten. Es würde mich freuen, wenn du reinhörst!
Die erwähnte Studie im Auftrag von Google haben wir in den Shownotes zur Podcast-Episode verlinkt.