Das Ärgernis, online manipuliert zu werden
Die Strategien, uns im Internet zu einem Handeln zu verleiten, das nicht zu unserem Vorteil ist, sind zahlreich. Hier ein Beispiel für ein «Verlust-Frame», das mich (Cornelia Diethelm) via DM
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Heute hat das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) bekanntgegeben, wie sie mit künstlicher Intelligenz umgeht. Ich bin ganz begeistert, wie das Unternehmen den Umgang mit dieser Technologie regelt. Das hat
Mira Murati hat die Machtkämpfe bei OpenAI nicht nur überstanden. Sie ging sogar gestärkt daraus hervor! Heute gilt sie als mächtigste Frau der KI-Welt. Was für eine Freude! Dies hätte
Als ich das Logo «Top Voice» unter meinem Profil auf LinkedIn sah, fiel ich fast vom Stuhl. Diese Auszeichnung habe ich allen zu verdanken, die meine Posts regelmässig lesen und
Die Idee mit der jährlichen Konferenz Shift hatte ich zur richtigen Zeit. Sie machte das Zukunftsthema «Digitale Ethik» für die Praxis fassbar und entstanden ist eine wunderbare Community. Die Shift
Diese Frage wird in einem anschaulichen Experiment mit 4 Personen getestet. Sie interagieren mit KI-generierten Charakteren: einem Pfarrer, einer Therapeutin und einer besten Freundin. Mir hat diese Dokumentation sehr gefallen
Spontan gefällt mir dieses Bild. Doch es enthält bekannte Stereotypen: Frauen haben grosse Kulleraugen, eine kleine Stubsnase und sie sind gertenschlank. Solche Klischees sind typisch für die Ergebnisse von Bildgeneratoren.
Wow, was für eine eindrückliche Persönlichkeit! Thomas Zurbuchen antwortet auf die Frage der NZZ, wie man es schafft, wissenschaftlicher Direktor der Nasa zu sein, wie folgt: «Zwei Faktoren sind am Schluss
Digital Detox ist so gar nicht mein Ding, aber beim Thema «Digital Balance» werde ich immer besser. Die Kunst besteht darin, sich nicht ständig ablenken zu lassen, sondern die eigenen
BRAVO Swisscom! Dieses Unternehmen geht einmal mehr mit gutem Beispiel voran und motiviert so viele weitere Unternehmen, auch im digitalen Raum Verantwortung übernehmen. Hier einige Erkenntnisse: 🎉 Alle Unternehmen haben
Am Flughafen Zürich werden zwei Putzroboter einsetzt. Weshalb haben diese einen Namen, hier Zulu und Charlie? Und braucht es die angedeuteten «Augen» wirklich? Solche Fragen an der Schnittstelle von Mensch
Klarna und weitere Unternehmen begründen ihren Stellenabbau mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Plausibel finde ich diese Argumentation nicht. Mich nervt, dass dadurch unnötige Ängste gegenüber dem Einsatz von KI
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